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Egal ob in der Produktion, Finanzabteilung oder im Marketing – erfahre hier, wie bei Jungheinrich alle Mitarbeitenden an der nachhaltigen Transformation unseres Unternehmens, unserer Umwelt und Branche mitwirken. Und wie auch du dazu beitragen kannst.
In der IT werden viele Voraussetzung dafür geschaffen, dass alle Kolleginnen und Kollegen ihren Arbeitsalltag nachhaltiger gestalten können. Eine moderne IT-Struktur mit Cloud-basierten Services ermöglicht mobiles Arbeiten und reduziert so Arbeitswege und Emissionen. Aber nicht nur das: die gewonnene Flexibilität wirkt sich auch auf den sozialen Aspekt der Nachhaltigkeit aus, indem zum Beispiel die Work-Life-Balance besser gestaltet werden kann. Auf der anderen Seite sorgt die digitale Datenübermittlung und -speicherung für den Abbau physikalischer Datenarchive und das papierlose Büro für ein ressourcenfreundliches Office-Management. Mit einer nachhaltigen IT-Strategie wird zudem dafür gesorgt, dass die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik über deren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst umwelt- und ressourcenschonend verläuft.
Eine besondere Rolle für die nachhaltige Unternehmensgestaltung nimmt auch der HR-Bereich ein – hier geht es schließlich um die Menschen, die Jungheinrich ausmachen. Und da fließt viel zusammen: wie und wer eingestellt wird, bestimmt Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion entscheidend mit. In der täglichen Arbeit wird die Kultur des Unternehmens geprägt, die Zufriedenheit unter den Mitarbeitenden sowie ein sozial gerechtes und umweltbewusstes Verhalten gefördert. Lern- und Weiterbildungsangebote sowie die individuelle Förderung und flexible Arbeitsmodelle zahlen direkt in den sozialen Aspekt von Nachhaltigkeit ein. Durch Gesundheitsangebote, die richtige Büroausstattung oder Initiativen für die mentale und körperliche Fitness, beispielsweise durch Betriebssportangebote, wird zudem ganz direkt ein Beitrag dazu geleistet, dass es allen Jungheinrich Mitarbeitenden bei uns gut geht.
Im Bereich Compliance werden die Strukturen geschaffen, die sicherstellen, dass Verhaltensregeln und Richtlinien eingehalten werden und es vertrauliche Anlaufstellen für das Melden von Missständen gibt. So gibt es beispielsweise Kontrollgremien wie den internen Human Rights Council und das Compliance-Portal OpenLine, über das entsprechende Meldungen gemacht werden können. Damit wird eine nachhaltige Aufstellung von Jungheinrich direkt unterstützt. Compliance gewinnt immer mehr an Bedeutung, wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, da auch die gesetzlichen Vorgaben steigen und strenger werden – neben dem ökonomischen, eben auch im sozialen und ökologischen Umfeld. Außerdem kommen hier viele unterschiedliche Aufgaben zusammen: Sicherstellung einer guten Unternehmensführung sowie der korrekten und transparenten Berichterstattung, Erhebung und Management von Unternehmensrisiken oder auch das Thema Datenschutz.
Ein entscheidend großer Nachhaltigkeitshebel liegt im Bereich Einkauf: Mit wem arbeiten wir zusammen und was kaufen wir wo ein, sind wichtige Fragen für unsere nachhaltige Ausrichtung und unseren CO2-Fußabdruck. Hier können wir aktiv mitgestalten, dass unsere Lieferkette höchsten Ansprüchen gerecht wird und unsere Partner durch Sensibilisierung für wichtige Themen sowie Lieferantentrainings die gleichen Werte und Standards teilen wie wir. Dabei geht es um grundlegende Menschenrechts- und Compliance- sowie Umwelt-Kriterien. Als Basis gilt unser Lieferantenkodex und bei Lieferanten mit einem hohen Anteil an unserem Einkaufsvolumen prüfen wir diese Themen zusätzlich über ein Nachhaltigkeitsassessment. Der Bereich Einkauf hilft durch seine Entscheidungen außerdem maßgeblich dabei, die Emissionen außerhalb unserer direkten Geschäftstätigkeit zu reduzieren – da diese innerhalb der Lieferkette ca. 11 mal soviel zur Erderwärmung beitragen wie Jungheinrich direkt.
Im Bereich Marketing und Kommunikation gibt es gleich doppelt die Möglichkeit, durch die eigene Arbeit nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Zum einen kann durch die Gestaltung und Umsetzung von Marketing-Maßnahmen wie Printprodukte, digitale Angebote oder Messen direkt darauf eingewirkt werden, deren CO2-Fußabdruck gering zu halten sowie sie sozial verträglich und inklusiv zu realisieren. Produktion, Wort- und Bildwahl – alles hat einen direkten Einfluss auf die Auswirkung auf Mensch oder die Natur. Und natürlich wirkt auch der Inhalt entscheidend mit: In diesem Bereich kann gesteuert werden, dass zum Beispiel besonders nachhaltige Produkte beworben und die Mitarbeitenden fit in Sachen Nachhaltigkeit gemacht werden. Und den Erfolg dieser Maßnahmen kann man direkt sehen: Durch unsere wachsende nachhaltig aktive Community unter den Mitarbeitenden genauso wie durch zahlreiche beeindruckende Kundenreferenzen, bei denen unsere effizienten und emissionsarmen Lösungen zum Einsatz kommen. Mit unseren Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen, wie zum Beispiel unsere langjährige Unterstützung der action medeor, wird zudem ein Beitrag für das Gemeinwohl geleistet.
Hier sitzt man direkt an der Quelle: Wie unsere Standorte und Anlagen geführt werden, wirkt sich stark auf Emissionen, Ressourceneinsatz, Sicherheit und Arbeitsqualität bei Jungheinrich aus. Ganz nach dem Motto „Messen, vermeiden, reduzieren, kompensieren“ wird durch eine sorgfältige Wartung und Instandhaltung erreicht, dass Anlagen länger in Betrieb sind, Emissionen reduziert werden sowie Energie gespart werden kann. Bspw. durch kluge Beleuchtungs-, Heiz- und Klimatisierungskonzepte, einen genau abgestimmten Einsatz von ökologisch abbaubaren Reinigungsmitteln, die Reduzierung des Wasserverbrauchs oder ein gutes Abfallmanagement wirken wir in diesem Bereich an einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung mit. Und auch mit modernen Nutzungskonzepten, die Flächen optimal ausnutzen und flexibles Arbeiten ermöglichen sowie inklusiv für alle Mitarbeitenden ausgelegt sind, tragen wir aktiv dazu bei.
In der Rechtsabteilung geht es ans Eingemachte. Hier legen wir die Grundlagen für nachhaltige Unternehmensführung, Vertragsgestaltung sowie Richtlinien und Verfahren fest. Eine entsprechende Corporate Governance, Compliance-Richtlinien sowie die Einordnung von bspw. Klimarisiken unterstützen uns dabei, uns aktiv für Klima- und Umweltschutz sowie soziale Standards einzusetzen. Wenn wir Verträge mit Mitarbeitenden, Lieferanten und anderen Partnern eingehen, können wir diese so gestalten, dass neben ökonomischen auch ökologischen und sozialen Kriterien eine Rolle spielen und so zu einem zukunftsorientiertem Wandel beitragen. Dabei ist es für uns wichtig, dass wir rechtliche Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit im Blick haben und diskutierten, um proaktiv und zukunftsorientiert zu agieren.
Für erfolgreiche Unternehmen sind nicht nur finanzielle Aspekte entscheidend. Die EU-Taxonomie-Verordnung zielt darauf ab, Investitionen in nachhaltige Unternehmen zu fördern. Daher müssen wir offenlegen, ob unsere Geschäftsaktivitäten als ökologisch nachhaltig gelten. Unternehmen wie wir müssen anhand bestimmter Kriterien zeigen, ob und inwieweit wir ökologisch verantwortungsbewusst wirtschaften, basierend auf nachhaltigen Umsätzen, Investitionen und Betriebsausgaben. Darüber hinaus sind ESG-Ratings (Environmental, Social, Governance) wichtige Messinstrumente am Kapitalmarkt geworden. Wir lassen uns selbst bewerten und möchten diese Bewertungen aktiv beeinflussen. Gleichzeitig berücksichtigen wir die Ergebnisse anderer Unternehmen verstärkt bei unseren Investitionsentscheidungen. Das betriebliche Immobilienmanagement kann durch nachhaltige Projekte wie Photovoltaik-Anlagen zur eigenen Grünstromerzeugung oder die Schaffung von Blühwiesen zur Förderung der Biodiversität grün investieren.
Im Bereich des Kundendienstes, der unseren Kunden und unseren Produkten im Einsatz am nächsten ist, haben wir die besten Möglichkeiten, sowohl unser Geschäft als auch das unserer Kunden nachhaltiger zu gestalten. Denn hier geht es in erster Linie darum, dass alles reibungslos läuft und möglichst lange im Einsatz bleibt: Service, Wartung, Ersatzteillieferungen – all das trägt dazu bei. Durch den Einsatz von elektrischen Kundendienstfahrzeugen und die Optimierung von Routen können wir sogar einen CO2-neutralen Kundendienst anbieten. In fünf Ländern ist dieser bereits ausgerollt und das ist erst der Anfang.
In der Entwicklungsabteilung bestimmen wir die Bedingungen für die Herstellung unserer Produkte und Lösungen sowie ihr Verhalten während der Nutzung. Wir steigern die Energieeffizienz mit innovativen Konzepten und setzen seit Jahrzehnten auf emissionsarme Technologien, insbesondere Elektrifizierung und Lithium-Ionen-Technologie. Die Entscheidung für nachhaltigere Materialien, die weniger Ressourcen verbrauchen und weniger Emissionen verursachen, ist ein weiterer Schwerpunkt. Neben der Energieeffizienz ist die Kreislaufwirtschaft ein zentraler Aspekt bei der Produktentwicklung. Wir streben danach, Produkte so zu gestalten und herzustellen, dass ihre Lebensdauer maximiert und Teile wiederverwendbar sind. Die Umweltauswirkungen des gesamten Produktlebenszyklus werden bereits in der Entwicklungsphase berücksichtigt. Daher ist es entscheidend, dass wir sicherstellen, dass unsere Produkte gemäß den Prinzipien der Ökoeffizienz und Kreislaufwirtschaft entwickelt werden. Um dies zu gewährleisten, werden Ökodesign-Kriterien in den Entwicklungsprozess integriert.
In der Produktion können wir viel zur Nachhaltigkeit beitragen. Der effiziente Einsatz von Materialien und Energie, die optimale Auslastung der Anlagen, die Weiterverwendung von Restmaterialien – es gibt hier ganz viele Stellschrauben, die in Summe einen erheblichen Beitrag leisten. Auch auf Leckagen zu achten und so einer Ressourcenverschwendung oder, im schlimmsten Fall, Umweltverschmutzung vorzubeugen, zeigt, was für ein großer Beitrag in diesem Bereich geleistet wird. Mit der Eigenproduktion von Lithium-Ionen-Batterien können wir nicht nur die sozial- und umweltverträgliche Herstellung dieser für die Elektrifizierung so wichtige Komponente sicherstellen, sondern auch Lieferengpässen vorbeugen. Ideen zur Optimierung von Arbeitsbereichen und Prozessen haben, wenn sie auf das gesamte Unternehmen hochskaliert werden, einen besonders großen Einfluss auf unsere Nachhaltigkeitsbemühungen.
Hier werden die großen, richtungsweisenden Entscheidungen getroffen, die Strategie bestimmt. Das Gute bei Jungheinrich: Als Unternehmen in Familienhand liegt nachhaltiges Handeln in unseren Wurzeln. Im Sinne nachfolgender Generationen und nicht auf schnelle Gewinne ohne Rücksicht auf Verluste zu handeln, ist Teil unserer DNA. Und das zeigt sich auch in ambitionierten Zielen und Verpflichtungen z. B. zur Netto-Null in Bezug auf Treibhausgasemissionen bis 2050, der wir uns verschrieben haben, genauso wie in unserer Strategie 2025+, die es schon im Namen trägt: „Nachhaltig Werte schaffen“. Um Nachhaltigkeit noch stärker im Unternehmen zu verankern, wurde ein Sustainability Committee sowie unsere interne Nachhaltigkeitsplattform geschaffen.
Der Vertrieb spielt eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Transformation, denn: die Nachfrage unserer Kunden nach nachhaltigen Lösungen steigt. Für einige Kunden ist Nachhaltigkeit inzwischen ein hartes Entscheidungskriterium in Ausschreibungen geworden. Und deswegen ist genau jetzt der perfekte Zeitpunkt, uns als starker Anbieter nachhaltiger Intralogistik zu positionieren und Wettbewerbsvorteile durch die Präsentation unseres nachhaltigen Portfolios zu erzielen. So helfen wir unseren Kunden, ihr Unternehmen mit unseren Lösungen nachhaltiger zu machen. Und auch die Unterstützung bei einem effektiven Lebenszyklusmanagment unserer Produkte durch Wartung, Reparatur und Updates trägt dazu bei, Neuanschaffungen zu verhindern – und trotzdem Umsatz zu generieren. Im Vertrieb wird besonders deutlich, dass sich ökologisches Handeln und ökonomischer Erfolg gegenseitig fördern können.
In der Nachhaltigkeitsabteilung läuft alles zusammen und wird ebenso von hier aus ins Unternehmen getragen. Die zentrale Aufgabe dieses Bereiches ist es, die Nachhaltigkeitsstrategie in der Organisation und Nachhaltigkeitsprinzipien in allen Unternehmensbereichen zu verankern. Die Aufgaben im Tagesgeschäft reichen von der Strategieentwicklung, über die Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten bis hin zur internen und externen Kommunikation sowie Beantwortung von Kundenanfragen. Die Aufgabengebiete richten sich am so genannten ESG-Modell (Environmental Social Governance) aus und beinhalten beispielsweise die Themen Klimamanagement, Kreislaufwirtschaft, Ökoeffizienz, Menschenrechte in der Lieferkette, Arbeitssicherheit- und Gesundheit und verantwortungsvolle Unternehmensführung. In engem Austausch mit allen Fachbereichen und wichtigen Stakeholdern wie unseren Lieferanten und Kunden wird in diesem Bereich so sichergestellt, dass unser Unternehmen und unsere Wertschöpfung nachhaltig gestaltet sind.
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