Jungheinrich sichert sich erstmals Konsortialkredit und stärkt finanzielle Flexibilität
Jungheinrich optimiert seine Finanzierungsstrategie mit einer syndizierten Kreditlinie über 400 Millionen Euro. Die langfristige Finanzierung schafft zusätzliche Spielräume für das Unternehmenswachstum und die Umsetzung der Konzernstrategie.
Hamburg – Die Jungheinrich AG hat erfolgreich den ersten Konsortialkredit ihrer Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Mit einer syndizierten Kreditlinie von 400 Millionen Euro und einer Erhöhungsoption von 200 Millionen Euro stärkt das Unternehmen seine finanzielle Basis und vergrößert seinen Handlungsspielraum zur Umsetzung der Konzernstrategie.
„Mit der Konsortialfinanzierung erweitern wir unsere strategischen Finanzierungsinstrumente und sichern uns damit langfristige Finanzierungsmittel zu attraktiven Konditionen in einem zunehmend fordernden Marktumfeld. Die für uns bedeutende Debüttransaktion bietet uns attraktive Konditionen und kommt ohne Financial Covenants aus. Der damit einhergehende Ausbau unserer Liquiditätsreserve wird uns zusätzliche Flexibilität bei der Umsetzung unserer Konzernstrategie bieten und ermöglicht es uns, unsere Wachstumsziele effizienter zu gestalten“, erklärt Dr. Volker Hues, Finanzvorstand der Jungheinrich AG.
Die syndizierte Kreditlinie hat eine Laufzeit von fünf Jahren und kann um zwei weitere Jahre verlängert werden. Die Transaktion wurde von der Commerzbank Aktiengesellschaft und der BNP Paribas S. A. koordiniert und im langjährigen Hausbankenkreis des Unternehmens umgesetzt. Juristisch beraten wurde die Jungheinrich AG durch Linklaters LLP.
